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Schwere Kost bei MiMM
Verantwortliche des Forschungsprojektes CogScreen von den Johanniter berichten über Alzheimer Früherkennung.
Das MiMM - Mittags in Münchens Mitte - findet immer am letzten Mittwoch eines Monats im Hansa-Maus des KKV München statt. Diesmal zum Thema „Alzheimer“ und wie es sich frühzeitig erkennen lässt. Obwohl Pia Heindl, Verantwortliche des Forschungsprojektes CogScreen bei den Johannitern, diese Thematik fachkundig, gefühlvoll und kompetent vortrug, war es doch schwere Kost für ein Mittagessen. Trotzdem wurde das Ziel der Referentin erreicht, Teilnehmer für das Forschungsprojekt unter den Anwesenden zu finden.
Wie kann man schon früh eine im Alter drohende Demenz erkennen und der entgegenwirken?
Gemeinsam mit der Ludwigs-Maximilians-Universität führen dazu die Johanniter in München derzeit das Forschungsprojekt CogScreen durch. Hierbei wird eine Methode entwickelt, wie Hausärzte bald leichter eine in Zukunft möglicherweise auftretende Demenz erkennen und dieser mit Medikamenten entgegenwirken können.
Um diese Methode zu entwickeln, werden Teilnehmer ab 60 Jahren gesucht, die keine Demenzdiagnose haben und etwa eine Stunde Zeit für die Forschung zur Verfügung stellen, einen Fragebogen ausfüllen, einen Test an einem Tablet machen und – idealerweise – etwas Blut für eine Laboruntersuchung spenden.
Auch einiger Münchner KKVer haben sich spontan bereit erklärt beim Forschungsprojekt mit gutem Beispiel voranzugehen und ihre Teilnahme erklärt. Zudem hat es sich der KKV München zum Ziel gesetzt, auf die wichtige Forschung aufmerksam zu machen.
Wenn auch Sie beim Forschungsprojekt der Johanniter mitmachen wollen, finden sie mehr Informationen unter
www.johanniter.de/muenchen / Tel. unter 089 1247344-184 / forschung.muenchen@johanniter.de