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Ort: München, Hansa-Haus

Ausstellungsort: | KKV Hansa-Haus, Brienner Str. 39, 80333 München |
Vernissage am: | Do., 26. Juni 2025, 18:30 Uhr |
Ausstellungsdauer: | 26.06.-27.07.2025 |
Öffnungszeiten: | Mo.-Fr. von 8:00-18:00 Uhr und Sa. von 10:00-18:00 Uhr |
Eintritt: | kostenlos - wir freuen uns über Spenden für die Finanzierung der Ausstellung |
Ausstellende/r Künstler/in: | Anna Maria Huth und Jörg Schwarzenbach |
Anmeldung Gruppen: | Geschäftsstelle KKV Hansa-Haus, Tel. 089 / 557704 |
Beschreibung: | Erleben Sie eine außergewöhnliche Mannigfaltigkeit an Kunst in einem ganz besonderen Rahmen. Das ist die Kulturreihe KULTUR IM RAHMEN vom KKV. Ausgewählte Künstler präsentieren Ihre Werke in der Hansa-Haus Galerie. Mitten in München. Gut zu erreichen, direkt am Königsplatz – in unmittelbarer Umgebung zu den berühmten Kunstsammlungen Münchens, der Münchner Museumsmeile. Die Ausstellung beginnt mit einer Vernissage. Hier kann man die Künstlerin oder den Künstler persönlich kennen lernen und Antworten zu Fragen über die Person und den Werken bekommen. Ergänzend dazu hören Sie ein Plädoyer für die Kunst von Kunstenthusiasten oder Fachreferenten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Der Eintritt ist frei. Um die Veranstaltung zu finanzieren sind wir auf Spenden angewiesen. Der KKV als katholischer Sozialverband möchte hier Kunstschaffende und Kunstinteressierte zusammen bringen um den Blick auf Kunst und Kultur zu weiten. Weitere Informationen zu dieser Ausstellung finden Sie in unserem Flyer |
„Die Kunst trägt ein unergründliches Geheimnis in sich.“
Jörg Schwarzenbach
Die Künstlerin
Anna Maria Huth
Geboren ist die Künstlerin 1951 in Wasserlos, einem unterfränkischen Weinort in der Nähe von Aschaffenburg, Sie stammt aus einer Winzerfamilie, streifte gerne durch die Weinberge und skizzierte die Weinbauern bei Ihrer Arbeit. Von 1973 bis 1975 belegte sie Abendkurse bei Prof. Krieger in der Akademie für bildende Künste in München. Schließlich ließ sie sich im Malstudio Zeiler unterrichten, um verschiedene künstlerische Techniken zu erwerben. Seit 1970 lebt sie in München.
„Meine Gefühle drücke ich mit den Farben und Formen des Expressionismus aus. Dabei lege ich besonderen Wert auf die intensive Farbgestaltung meiner Bilder. Meine Werke wachsen aus einer Vorstellung, die verändert, zerstört und wieder neu belebt, bis das Bild in mir zur Ruhe kommt. Natur, Bewegung und Freiheit sind wichtige Begriffe, die sich in meinen künstlerischen Arbeiten spiegeln. Auf meinen Reisen – mit Vorliebe durch Andalusien und Italien - lasse ich mich durch die mediterrane Lebensfreude inspirieren. Im Laufe der Jahre konnte ich viele Ausstellungen verwirklichen, in München, im Bayerischen Umland und in Spanien.“
„Durch mein kreatives Werk möchte ich den Menschen meine Kraft vermitteln, so dass die positive Aussage meiner Bilder auf den Betrachter übergeht und die Phantasie anregt.“
Der Künstler
Jörg Schwarzenbach
Geboren ist der Künstler 1963 in Rehau / Oberfranken. Er studierte von 1991 bis 1995 Freie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Manfred Hollmann (Schüler von Andre Lhoté, Paris). Ab 1993 arbeitete Schwarzenbach frei und erstellte Auftragsarbeiten, u.a. für die Pinakotheken, den Bayerischen Landtag und Schloss Nymphenburg. Er hat einen Lehrauftrag u.a. in Kloster Seeon, in der Bayerischen Staatsbibliothek und in der Kunst- und Ausstellungshalle der BRD, Bonn. Es folgte von 1995-1997 das Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Axel Kasseböhmer. Die Arbeiten von Jörg Schwarzenbach befinden sich in Sammlungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA. 1992 und 1995 erhielt er den Dannerpreis für Malerei.
„In der Malerei bewege ich mich oft an der Grenze von gegenständlicher und ungegenständlicher Malerei. Mich interessiert zum einen die figürliche Darstellung, zum anderen die abstrakte Komposition mit Form und Farbe. Diese zwei Bereiche aufeinanderprallen zu lassen oder zu verschmelzen ist meine bildnerische Absicht. In der Schriftkunst liegt der Schwerpunkt unter anderem in der Komposition mit Formen, durch das begrenzte Repertoire des Alphabets und Überlagerungen ergeben sich wiederholende Strukturen. So entstehen Bildkompositionen, in denen Figur oder Schrift teils ganz konkret, teils weitgehend aufgelöst erscheinen.“